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Von der Fördertagesstätte zur Schule

Mit der Eröffnung der Fördertagesstätte im März 1988 beginnt die Geschichte der heutigen Sonnenhof-Schule in Auerbach. Die Fördertagesstätte entstand auf die Initiative vieler Eltern von behinderten Kindern und Jugendlichen. Die Fördertagesstätte für schulbildungsunfähige Kinder und Jugendliche war Teil des Kreisrehabilitationszentrums des Gesundheitswesens.

Die politische Wende im Jahr 1989 brachte das Recht auf Schulbildung für ALLE in die neuen Bundesländer.

Mit viel Engagement und Ehrgeiz wurde die inhaltliche Umstrukturierung der Einrichtung durch die Kolleginnen und Kollegen umgesetzt. Ab dem 01.07.1991 ist die Einrichtung eine Förderschule für geistig Behinderte im Verantwortungsbereich des Landratsamtes.

    • 02.10.1991 - Willenserklärung des Kreistages zum Bau einer Schule für geistig Behinderte mit dem Beschluss: „Der Kreistag beschließt einstimmig den Bau einer Schule für geistig behinderte Kinder.“
    • 18.05.1992 - Grundsteinlegung
    • 27.10.1992 - Richtfest
    • 17.09.1993 - Übergabe des 1. Bauabschnittes (Schul- und Verwaltungsbereich)
    • 29.11.1993 - 1. Schultag in der neuen Schule
    • 09.12.1993 - Einweihungsfeier
    • 26.10.1994 - Übergabe des 2. Bauabschnittes (Therapiebereich/ Schwimmhalle/ Turnhalle)
    • 1996 - Auflösung der Krankenhausschule in Bad Reiboldsgrün und Eingliederung der Kollegen und Schüler in die Auerbacher Förderschule
    • 12.07.1997 - Namensgebung „Sonnenhof-Schule“, Förderschule für geistig Behinderte
    • 2001 - Auflösung der Außenstelle in Klingenthal und Eingliederung in Auerbach
    • 2006 - Auflösung der Förderschule in Reichenbach und Eingliederung der Kollegen und Schüler in die „Sonnenhof-Schule“
    • Heute - „Sonnenhof-Schule“, Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung